LG präsentiert auf der CES 2026 die UltraGear-evo-Reihe: 5K-Gaming-Monitore mit KI-Upscaling, OLED und MiniLED, bis 330 Hz. Entdecke GX9, GM9 und 52 Zoll 5K2K.
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LG richtet seine Gaming-Reihe UltraGear evo konsequent auf 5K aus und will auf der CES 2026 mehrere neue Monitore vorstellen. Das Unternehmen setzt dabei nicht nur auf reine Pixeldichte, sondern auch auf integrierte KI-Funktionen, die die Bildqualität verbessern, ohne die Grafikkarte zusätzlich zu belasten. Die Botschaft ist unmissverständlich: schärfere Bilder, intelligentere Verarbeitung, weniger Overhead.
Das Flaggschiff heißt UltraGear evo GX9 mit 39 Zoll – laut LG der weltweit erste OLED-Monitor mit 5K2K-Auflösung. Das ultrabreite 21:9-Display mit 1500R-Krümmung bietet 142 ppi und ein proprietäres 5K-AI-Upscaling. Der Bildschirm beherrscht zwei Performance-Modi: 165 Hz bei voller 5K2K-Auflösung oder 330 Hz in WQHD, die Reaktionszeit ist mit 0,03 ms angegeben. Außerdem trägt er die Zertifizierung VESA DisplayHDR True Black 500 und nutzt ein Primary RGB Tandem-OLED-Panel, ausgelegt auf höhere Helligkeit und längere Lebensdauer. Das zielt klar auf Nutzer, die keine Kompromisse zwischen Schärfe und Tempo suchen.
Wer 5K in kleinerem Format möchte, bekommt mit dem 27 Zoll großen UltraGear evo GM9 eine Alternative. Der MiniLED-Monitor bietet 2.304 lokale Dimming-Zonen, eine 5K-Auflösung, bis zu 165 Hz oder 330 Hz bei QHD sowie eine Spitzenhelligkeit von bis zu 1.250 nits. An Bord ist das gleiche KI-Paket inklusive Szenen- und Audio-Optimierung; das Zero-Optical-Distance-Design soll Blooming-Effekte reduzieren.
Zur Reihe gehört außerdem ein 52 Zoll großer UltraGear 5K2K mit 240 Hz und 1000R-Krümmung. Die KI-Fähigkeiten bleiben jedoch den 39- und 27-Zoll-Modellen vorbehalten. Darüber hinaus plant LG den Verkaufsstart des UltraGear GX7, eines 27-Zoll-QHD-OLEDs mit 540 Hz und einem experimentellen 720-Hz-Modus bei 720p.
Die komplette UltraGear-evo-Serie will LG auf der CES 2026 zeigen und den Stand rund um beliebte Gaming-Setups und Sim-Racing-Rigs inszenieren. Das wirkt wie ein selbstbewusster Vorstoß, die Spitze des Marktes neu zu definieren – mit 5K als konsequentem Schritt über 4K hinaus.