Xiaomi 17 Ultra mit Satellitenanbindung: UWB, 2K-OLED, Kamera-Setup und Start Q1 2026
Xiaomi 17 Ultra mit Satellitenanbindung: Tiantong-1/Beidou, UWB, 6,85 Zoll 2K-LTPO-OLED, Snapdragon 8 Gen 5 und starkes Kamera-Setup. Launch erwartet Q1 2026.
Xiaomi 17 Ultra mit Satellitenanbindung: Tiantong-1/Beidou, UWB, 6,85 Zoll 2K-LTPO-OLED, Snapdragon 8 Gen 5 und starkes Kamera-Setup. Launch erwartet Q1 2026.
© A. Krivonosov
Xiaomi schnürt eine aufgewertete Variante seines kommenden Flaggschiffs: das Xiaomi 17 Ultra mit Satellitenanbindung. Das Modell hat in China die Funkzulassung mit der Kennung 25128PNA1C erhalten – ein deutliches Indiz dafür, dass die Freigaben stehen und die Vorstellung näher rückt.
Im Unterschied zur Standardausführung unterstützt die Ultra-Satellite-Version Tiantong-1 und Beidou. So sollen Anrufe und Nachrichten auch dort möglich sein, wo Mobilfunknetze nicht hinreichen. Zudem ist ein UWB-Modul (Ultra-Wideband) vorgesehen, das nahtlose Verbindungen zu anderen Geräten im Xiaomi-Ökosystem ermöglicht.
Gerüchte deuten auf ein ambitioniertes Kamerapaket: eine 50-Megapixel-1-Zoll-Omnivision OV50X, zwei Samsung-JN5-Module für Ultraweitwinkel und Tele sowie eine 200-Megapixel-ISOCELL HP5 mit Periskop. In der Summe könnte das eine der stärksten mobilen Bildlösungen des Jahres 2026 werden.
Vorn wird ein 6,85 Zoll großes LTPO-OLED-Panel mit 2K-Auflösung erwartet, eingefasst von extrem schmalen Rändern – dünner als beim iPhone. Unter der Haube soll der neueste Snapdragon 8 Elite Gen 5 arbeiten, flankiert von Schnellladen, einer IP-klassifizierten Wasserresistenz und einem Akku mit großer Kapazität. Auf dem Papier klingt dieses Paket ausgesprochen ambitioniert.
Die Satelliten-Version des Xiaomi 17 Ultra könnte im ersten Quartal 2026 Premiere feiern. Zudem kursiert das Gerücht, dass Xiaomi parallel sein erstes NAS (Network Attached Storage) vorstellen könnte – ein Schritt, der das eigene Ökosystem stimmig abrunden würde.