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iPhone 18 Pro: variable Blende für mehr Foto-Kontrolle
iPhone 18 Pro mit variabler Blende: 48‑MP‑Hauptkamera und mehr kreative Kontrolle
iPhone 18 Pro: variable Blende für mehr Foto-Kontrolle
iPhone 18 Pro mit variabler Blende: 48‑MP‑Hauptkamera und größere Tele‑Öffnungen bieten Kontrolle über Licht und Tiefenschärfe – direkte Blendensteuerung.
2025-10-27T22:32:05+03:00
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Apple soll das iPhone 18 Pro mit einer variablen Blende an der Hauptkamera ausstatten. Laut der für Leaks bekannten Quelle Digital Chat Station unterstützt die 48‑Megapixel‑Fusion‑Hauptkamera beider iPhone‑18‑Pro‑Modelle eine verstellbare Blende; zudem ist bei den Teleobjektiven mit größeren Öffnungen zu rechnen. Das klingt nach einem konsequenten Schritt hin zu mehr kreativer Kontrolle.Eine variable Blende verändert die physische Größe der Öffnung – sie lässt sich für schwaches Licht weiter öffnen, um mehr Helligkeit einzufangen, oder für helle Umgebungen und eine größere Schärfentiefe abblenden. In der Praxis bedeutet das mehr Kontrolle über die Tiefenschärfe: je nachdem, ob der Fokus besonders präzise auf einem Motiv sitzen soll oder ein weicher Hintergrund in DSLR‑Manier gewünscht ist. Genau die Art Feintuning, die ambitionierte Nutzer oft vermissen.Bislang setzten iPhone 15 Pro, 16 Pro und 17 Pro auf eine feste f/1.78‑Blende. Beim iPhone 18 Pro könnte sie sich manuell verstellen lassen – erstmals gäbe es damit eine direkte Blendenkontrolle auf dem iPhone, ein deutliches Signal in Richtung mehr manueller Eingriffsmöglichkeiten beim Fotografieren.
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2025
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iPhone 18 Pro mit variabler Blende: 48‑MP‑Hauptkamera und mehr kreative Kontrolle
iPhone 18 Pro mit variabler Blende: 48‑MP‑Hauptkamera und größere Tele‑Öffnungen bieten Kontrolle über Licht und Tiefenschärfe – direkte Blendensteuerung.
Apple soll das iPhone 18 Pro mit einer variablen Blende an der Hauptkamera ausstatten. Laut der für Leaks bekannten Quelle Digital Chat Station unterstützt die 48‑Megapixel‑Fusion‑Hauptkamera beider iPhone‑18‑Pro‑Modelle eine verstellbare Blende; zudem ist bei den Teleobjektiven mit größeren Öffnungen zu rechnen. Das klingt nach einem konsequenten Schritt hin zu mehr kreativer Kontrolle.
Eine variable Blende verändert die physische Größe der Öffnung – sie lässt sich für schwaches Licht weiter öffnen, um mehr Helligkeit einzufangen, oder für helle Umgebungen und eine größere Schärfentiefe abblenden. In der Praxis bedeutet das mehr Kontrolle über die Tiefenschärfe: je nachdem, ob der Fokus besonders präzise auf einem Motiv sitzen soll oder ein weicher Hintergrund in DSLR‑Manier gewünscht ist. Genau die Art Feintuning, die ambitionierte Nutzer oft vermissen.
Bislang setzten iPhone 15 Pro, 16 Pro und 17 Pro auf eine feste f/1.78‑Blende. Beim iPhone 18 Pro könnte sie sich manuell verstellen lassen – erstmals gäbe es damit eine direkte Blendenkontrolle auf dem iPhone, ein deutliches Signal in Richtung mehr manueller Eingriffsmöglichkeiten beim Fotografieren.